die Fiedel

die Fiedel
- {fiddle} buồm) khoan moan cái chèn, cái chốt, cái chặn, ngón lừa bịp, vố lừa bịp

Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.

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  • Fiedel — die Fiedel, n (Oberstufe) scherzhafte Bezeichnung für eine Geige Beispiel: Zu seinem vierten Geburtstag hatte er seine erste Fiedel bekommen und heute ist er ein weltbekannter Violinist …   Extremes Deutsch

  • Fiedel — 1. Die Fiedel macht das Fest. Holl.: Hebt je vreugde, neem eene vedel. (Harrebomée, II, 363.) 2. Man raus, dann wollen wir ihnen die Fiedel mal inzwei schlagen. (Ostpreuss.) Als Aufforderung zum Anzuge beim Kartenspiel. 3. Nach der Fiedel hopsen… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Fiedel (2), die — 2. Die Fiedel, plur. die n. 1) Eine nur in der niedrigen Sprechart übliche Benennung einer Geige oder Violine, besonders einer Geige von der geringsten Art. Ihr streicht die schreyende Fiedel Serenaten in einsamer Nacht, Zach. 2) Ein Werkzeug von …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Fiedel — Fiedeln ist gegenüber ⇨ geigen das ältere Wort, wie auch die Fiedel eine historische Vorform der Geige ist, die bis heute als das wertvollere Instrument gilt.{{ppd}}    Der Begriff ›Fiedel‹ ist bereits in der Frühzeit sprachlich ›unfein‹ geworden …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Fiedel (1), die — 1. Die Fiedel, plur. die n, ein kleiner Fisch, in der Größe einer Sardelle, im Erzgebirge, welcher für eine sehr schmackhafte Speise gehalten wird, aber selten ist. Er ist eine kleine Art von Muränen. Trutta edentula argentea tota squamis… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Fiedel Michel — ist eine Folkband aus Münster, die vor allem in den 1970er Jahren zu den stilprägenden deutschen Folkbands gehörte. Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Repertoire 3 Diskografie 3.1 …   Deutsch Wikipedia

  • Fiedel — Fiedel: Die ugs., leicht abschätzige Bezeichnung der Geige galt ursprünglich für eine Vorform dieses Streichinstruments, die in Europa seit der Karolingerzeit bezeugte, neuerdings wieder gebaute Fidel. Die Herkunft des Wortes mhd. videl‹e›, ahd.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Fiedel — Sf erw. obs. (9. Jh.), mhd. videl(e), ahd. fidula, fidala, mndl. vedele Nicht etymologisierbar. Wie ae. fiđele und anord. fiđle unklarer Herkunft (früh rom. * vītula Saiteninstrument ist erst später bezeugt; über air. fidil ?) auch die Herkunft… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Fiedel — Fiedel, 1) so v.w. Bogeninstrument; daher Fiedelbogen, so v.w. Violinbogen, s.u. Bogen 1); 2) so v.w. Violine, mit dem Nebenbegriff eines schlechten Instrumentes; daher Fiedler (Bierfiedler), ein in Schenkwirthschaften, namentlich auf Dörfern,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Fiedel — (v. lat. fides, die Saite), alter deutscher Name der Streichinstrumente (fidula schon im 9. Jahrh. bei Otfried), jetzt nur noch im geringschätzigen oder scherzhaften Sinne für Violine und siedeln für geigen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Fiedel — Fiedel,die:⇨Geige(1) …   Das Wörterbuch der Synonyme

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